Der Doppelspurausbau von insgesamt 4.3 km Länge umfasst ca. 2.6 km offene Strecke.
Das Gestaltungskonzept beinhaltet, dass die vorhandene Kulturlandschaft sorgfältig weiter gestaltet wird. Die notwendigen Einbauten gliedern sich ins Landschaftsbild in einer modernen, der Zeit entsprechenden Ausbildung ein. Ein Gesamtkonzept definiert die Ausbildung aller Kunstbauten. Diese gliedern sich in „Bahnbauwerke“, „Strassenbauwerke“ und „Bauwerke der Landschaft“. Daneben wird die Instandstellung der notwendigen Terrainanpassungen aufgearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Wiederherstellung der heute nicht vorhandenen Wildtiervernetzung von den Anhöhen an den See, mittels Korridoren mit entsprechenden Zulenkstrukturen.
Auftraggeber:
Chemins de fer federaux suisse, Lausanne
Ort:
Twann - Ligerz BE
Bearbeitung:
seit 2016
Leistungen:
Landschaftspflegerische Begleitplanung (LBP), Gestaltung Kunstbauten, AEM / WEM, Wildtiervernetzung / WTK
Chemins de fer federaux suisse, Lausanne
Ort:
Twann - Ligerz BE
Bearbeitung:
seit 2016
Leistungen:
Landschaftspflegerische Begleitplanung (LBP), Gestaltung Kunstbauten, AEM / WEM, Wildtiervernetzung / WTK
Verwandte Projekte:
Betriebs- und Gestaltungskonzept, Fleckenkonzept Bad Zurzach
Durch den Bau der Umfahrungsstrasse ergibt sich die Möglichkeit einer Neugestaltung für die durch Bad Zurzach führende Hauptstrasse.
Kantonaler Erschliessungs- und Gestaltungsplan Wildtierkorridor SO 09 Kestenholz Solothurn
Mit dem Ausbau der Autobahn N1 zwischen Luterbach und Härkingen von vier auf sechs Spuren wird der überregional bedeutende Wildtierkorridor SO 09, mittels einer spezifischen Wildtierüberführung (WTÜ) saniert.