STEK Uster

Regionale Zusammenhänge und Vernetzung der Landschafts- und Siedlungsräume

Freiraumbeziehungen aus Quartieren auf Basis einer Bevölkerungsbefragung

Typisierung der siedlungsumgebenden Naherholungsräume und der Siedlungsfreiräume auf kommunaler Ebene

Eine vielschichtige Analyse über mehrere Massstabsebenen erlaubt es, massgeschneiderte Strategien und Teilkonzepte zu erarbeiten.

Handlungsraum gewässerbezogene Freiraumachse am Aabach

Handlungsraum Stadtwälder als Teil des städtischen Freiraumsystems

Mit dem STEK Uster sollen die Vorgaben der kantonalen Planung (bis 2035 + 7‘000 EW
und + 3‘500 Arbeitsplätzen) nachhaltig und zukunftsorientiert umgesetzt werden. Die
im Fachmandat Landschaft und Freiraum erarbeiteten Inhalte werden eng mit einem interdisziplinären Team koordiniert. Die mit dem STEK angestrebte Innenentwicklung
bedeutet mehr Stadt in der Stadt. Die bestehenden Freiraumgebote sind im Hinblick
darauf zu prüfen, inwieweit sie für die heutigen Bedürfnisse ausreichend sind und auch noch der zusätzlichen Nachfrage zu genügen vermögen. Das Zielbild für den Stadt_Raum_Uster 2035 entsteht durch Überlagerung der differenziert erfassten Ausgangslage mit den thematisch und im Hinblick auf Umsetzbarkeiten überprüften Handlungsräumen samt Schlüsselprojekten. Vertieft untersucht wurden insgesamt fünf Handlungsräume die sich in ihrer Funktionalität als Teilsysteme ergänzen. Die enge Einbindung der Stakeholder aus Politik und Interessensgruppen im Prozess und die sorgfältige Vorarbeit über eine Befragung von Einwohnern und Arbeitstätigen in Uster dienen dazu, den Prozess breit abzustützen und das Risiko zu minimieren, dass das Zielbild nicht getragen wird.

Auftraggeber:
Stadtraum und Natur, Uster

Zusammenarbeit mit:
Städtebau, Yellow Z Zürich; Soziologie, Zimraum Zürich

Ort:
Uster ZH

Bearbeitung:
2017 – 2020

Leistungen:
Räumliche Entwicklungsstrategien, Organisation Planungsprozesse, Erholungskonzepte, Freiräume, Landschaftskonzepte, Räumliche Analysen / GIS, Freiraumkonzepte,

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Referenzliste