Übersicht

Neues Kulturhaus Küngsmatt in Sins wird eingeweiht

Einweihungsfest auf dem Begegnungsplatz Küngsmatt

Reges Treiben am Eröffnungsfest des Kulturzentrums Küngsmatt

Der Vorplatz des Kulturzentrums am Eröffnungstag (Begegnungszone Tempo 20)

Parkplatz mit Sickermulden/ Retentionsflächen

Der Sinser Stein ziert den neuen Platz und ist Anziehungspunkt für Kinder

Der rohe Findling vor der Transformation

Der Natursteinbrunnen an seinem neuen Platz vor der Kulturzentrum Küngsmatt

Wo früher die Strasse zum Gemeindehaus war ...

... ist heute der vielseitig nutzbare Platz zum Kulturzentrum (Begegnungszone Tempo 20)

Analyseplan Zentrum Sins mit Kulturbau Küngsmatt

Das Kulturgebäude Küngsmatt im Umfeld des denkmalgeschützten, herrschaftlichen Gemeindehauses, der Kirche und dem Schulhaus umfasst mit dem Saal mit Bühne inkl. Foyer für 300 Personen, der Bibliothek/Proberäume und 4 Kinosälen drei Nutzungsbereiche und ist ein neues Zentrum für Kultur, Begegnung und Bildung der Gemeinde Sins.

Die Umgebungsgestaltung bezieht den Strassenraum vor dem Neubau, der zum Platz und zur Begegnungszone umgewandelt wurde, mit ein und macht ihn zum zentralen öffentlichen Ort.
Die Strasse wurde zu einem mit vielen Zukunftsbäumen beschatteten Platz mit hellem Farbasphalt gewandelt. Aperoplätze für verschiedene Anlässe und ein wunderschöner Findling-Brunnen konnten dabei integriert werden.
Der Brunnen nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Die Verwandlung des beim Bau der Süd-West-Umfahrung aufgefundenen Findlings “Sinser Stein” zum Brunnen war nicht vorgezeichnet und ist gelungen.

Die Wiese unterhalb des Gemeindehauses konnte einen Parkplatz aufnehmen und zu einer Streuobstwiese mit Hochstammbäumen (ProSpecieRara) gewandelt werden. Einmal jährlich dient diese zukünftig als Freiluftkino.

Aargauerzeitung (AZ)
Stefan Häuselmann, Architekt Baden
Guggenbühl Architektur, Sins