Themenfelder Ökologie und Naturschutz

Betreuung Steinbruch Gabenchopf

SKK Landschaftsarchitekten begleitet die Holcim AG in der Abbau- und Rekultivierungsplanung im Steinbruch Gabenchopf. Dazu wurde im Jahr 1996 ein UVB und 2011 eine Projektänderung ausgearbeitet, der Abbau läuft momentan in der vierten Etappe.

SKK Landschaftsarchitekten begleitet die Umsetzung der Rekultivierungs- und Artenförderungsmassnahmen sowie die Pflege der Rekultivierungsflächen und führt die biologische Erfolgskontrolle durch.

Auftraggeber:
Holcim (Schweiz) AG, Würenlingen

Zusammenarbeit mit:
TERRE AG, Muhen

Ort:
Villigen AG

Bearbeitung:
seit 1995

Leistungen:
Materialabbau und Rekultivierung, UVB/UBB, Artenförderung, Erfolgskontrolle, Umsetzung, Schutzkonzepte

Verwandte Projekte:

Jura-Cement-Fabriken Auenstein, Veltheim / AG

SKK Landschaftsarchitekten begleitet die Jura Cement Fabriken seit 1997 in der Abbau-, Auffüll- und Rekultivierungsplanung in den Steinbrüchen Jakobsberg, Unter- und Oberegg. Im Rahmen des UVB‘s Auffüllung Oberegg erarbeitete SKK die Fachbeiträge Flora/ Fauna, Landschaft sowie Wald und plante die Ausgleichs- und Ersatzflächen.
 

UVB und Pflegeplanung Provisorisch erweiterte Zollanlage (PEZA)

Für die Erstellung der PEZA auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs der Deutschen Bahn in Basel erarbeitete SKK Landschaftsarchitekten federführend den Umweltverträglichkeitsbericht sowie die Pflegeplanung. Die jährliche Pflege wird aufgrund dieser Planung durch SKK begleitet und koordiniert. 
 

Betreuung Amphibienlaichgebiete des Kantons Aargau

Seit 2020 betreut SKK Landschaftsarchitekten im Grossteil des Kantons Aargau die Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung und Objekte, welche Teil des kantonalen Amphibienschutzkonzepts sind.  Zusammen umfasst dies aktuell rund 250 Gewässerstandorte.
 

Koordination der kantonalen Amphibienzugstellen

SKK Landschaftsarchitekten plant, koordiniert und überwacht die saisonalen Schutzmassnahmen an allen überkommunalen Zugstellen im Kanton Zürich. Die Umsetzung der Massnahmen erfolgt in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Naturschutz-Unterhaltsdienst.
 
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