Themenfelder Ökologie und Naturschutz

Betreuung Steinbruch Gabenchopf

SKK Landschaftsarchitekten begleitet die Holcim AG in der Abbau- und Rekultivierungsplanung im Steinbruch Gabenchopf. Dazu wurde im Jahr 1996 ein UVB und 2011 eine Projektänderung ausgearbeitet, der Abbau läuft momentan in der vierten Etappe.

SKK Landschaftsarchitekten begleitet die Umsetzung der Rekultivierungs- und Artenförderungsmassnahmen sowie die Pflege der Rekultivierungsflächen und führt die biologische Erfolgskontrolle durch.

Auftraggeber:
Holcim (Schweiz) AG, Würenlingen

Zusammenarbeit mit:
TERRE AG, Muhen

Ort:
Villigen AG

Bearbeitung:
seit 1995

Leistungen:
Materialabbau und Rekultivierung, UVB/UBB, Artenförderung, Erfolgskontrolle, Umsetzung, Schutzkonzepte

Verwandte Projekte:

Betreuung Naturschutzgebiete von kantonaler Bedeutung

Seit 2020 betreut SKK Landschaftsarchitekten über 200 kantonale Naturschutzgebiete im Kanton Aargau. Diese enthalten auch Trockenwiesen und Trockenweiden von nationaler Bedeutung. Das Mandat umfasst die Planung und Koordination des Unterhalts und der Aufwertungsmassnahmen.
 

Betreuung Amphibienlaichgebiete des Kantons Aargau

Seit 2020 betreut SKK Landschaftsarchitekten im Grossteil des Kantons Aargau die Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung und Objekte, welche Teil des kantonalen Amphibienschutzkonzepts sind.  Zusammen umfasst dies aktuell rund 250 Gewässerstandorte.
 

UVB und Pflegeplanung Provisorisch erweiterte Zollanlage (PEZA)

Für die Erstellung der PEZA auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs der Deutschen Bahn in Basel erarbeitete SKK Landschaftsarchitekten federführend den Umweltverträglichkeitsbericht sowie die Pflegeplanung. Die jährliche Pflege wird aufgrund dieser Planung durch SKK begleitet und koordiniert. 
 

Erfolgskontrolle Umsiedlung Gelbbauchunken

Im Steinbruch der Jura-Cement-Fabriken mussten im Rahmen einer Auffüllung Laichgewässer der Gelbbauchunke aufgehoben und die Tiere umgesiedelt werden. Seit 2015 führt SKK eine Erfolgskontrolle durch, in welcher untersucht wird ob die Umsiedlung erfolgreich war und sich bei den Ersatzgewässern eine stabile Population aufbaut.
 
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