SKK Landschaftsarchitekten begleitet die Jura Cement Fabriken seit 1997 in der Abbau-, Auffüll- und Rekultivierungsplanung in den Steinbrüchen Jakobsberg, Unter- und Oberegg. Im Rahmen des UVB‘s Auffüllung Oberegg erarbeitete SKK die Fachbeiträge Flora/ Fauna, Landschaft sowie Wald und plante die Ausgleichs- und Ersatzflächen.
Während des Auffüll- und Abbaubetriebs übernimmt SKK das Mandat der ökologischen Begleitung und berät den Betreiber bezüglich Amphibien- sowie Reptilienschutz, naturschutzfachlicher Pflege der ökologischen Flächen und koordiniert die Ansprüche und Interessen der beteiligten Parteien.
Auftraggeber:
Jura-Cement-Fabriken, Wildegg
Zusammenarbeit mit:
Porta & Partner, Brugg
Ort:
Auenstein, Veltheim AG
Bearbeitung:
seit 1997
Leistungen:
Abbau- und Rekultivierungsplanung inkl. Umweltverträglichkeitsbericht (UVB), ökologische Begleitung des Abbau- und Auffüllbetriebs sowie der Rekultivierung, Planung und Begleitung Pflege, Biologische Erfolgskontrolle
Jura-Cement-Fabriken, Wildegg
Zusammenarbeit mit:
Porta & Partner, Brugg
Ort:
Auenstein, Veltheim AG
Bearbeitung:
seit 1997
Leistungen:
Abbau- und Rekultivierungsplanung inkl. Umweltverträglichkeitsbericht (UVB), ökologische Begleitung des Abbau- und Auffüllbetriebs sowie der Rekultivierung, Planung und Begleitung Pflege, Biologische Erfolgskontrolle
Verwandte Projekte:
Pflegeplan Klingnauer Stausee
Als Auflage zur Konzessionserneuerung des Aarekraftwerk Klingnau muss ein neuer überarbeiteter Pflege- und Unterhaltsplan für den Klingnauer Stausee erstellt werden. SKK Landschaftsarchitekten hat dieses Mandat erhalten und erstellt auf Basis des alten Pflegeplanes ein neues umfassendes Pflegekonzept.
Planung und Umsetzung Brücke Städtlerwald
Mit der durch SKK Landschaftsarchitekten geplanten Städtlerwaldbrücke als "nichtspezifische Faunapassage" wurde dem Langsamverkehr und zugleich der Tierwelt eine attraktive Querungsmöglichkeit über die Autobahn A4 ermöglicht.
Erfolgskontrolle Wiesenansaaten
In den Steinbrüchen Unteregg und Jakobsberg der Jura-Cement-Fabriken wurden 2017 zwei Flächen mittels einer Spritzansaat mit regionalem Saatgut begrünt. Für beide Flächen wurde dasselbe Saatgut verwendet. Um die Entwicklung und die Qualität der Flächen zu ermitteln und dokumentieren, wird seit 2018 eine floristische Erfolgskontrolle durchgeführt.